Sie haben 0% dieser Umfrage fertiggestellt.
Achtung: Javascript ist in Ihrem Browser für diese Webseite deaktiviert. Es kann sein, dass sie daher die Umfrage nicht abschließen werden können. Bitte überprüfen Sie ihre Browser-Einstellungen.

Studie „Gute Hebamme"

Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

Zunächst möchten wir uns herzlich für Ihre Bereitschaft, an der Studie „Gute Hebamme“ teilzunehmen, bedanken. Sie nehmen an einer Studie des Universitätsklinikums Tübingen teil, welche zum Ziel hat, ein Kompetenzmodell als Grundlage für die hebammenbezogene hochschulische Ausbildung in Theorie und Praxis zu erstellen. Hintergrund ist die Akademisierung des Hebammenberufes in Deutschland durch das neue Hebammengesetz. 
Sie tragen mit der Teilnahme an dieser Studie dazu bei, dass die zukünftigen Hebammen der sich wandelnden Gesellschaft und den sich immerzu wandelnden Anforderungen durch ihre akademische Ausbildung gerecht werden. Der Hebammenberuf soll stärker an die Bedürfnisse von werdenden Müttern und ihren Familien sowie an interdisziplinäre Teams der Versorgung angepasst werden.

Der Fragebogen richtet sich sowohl an Personen mit beruflichem Kontakt zu Hebammen als auch an Personen, welche eine Hebammenbetreuung in Anspruch nehmen oder genommen haben. Es geht in dieser Befragung nicht um die Bewertung Ihrer persönlichen Erfahrungen mit Hebammen, sondern darum, welche Kompetenzen Sie sich von einer Hebamme wünschen.

Im Fragebogen finden Sie zunächst einige Fragen zu Ihren soziodemographischen Angaben. 
Es folgen einige Aussagen zu den Kompetenzen von Hebammen. Hier sollen Sie anhand einer sechsstufigen Skala angeben, welche Priorität die Aussage für Sie einnimmt. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten, antworten Sie so aufrichtig wie möglich. Lesen Sie alle Aussagen aufmerksam durch und wählen Sie die für Sie passendste und nur eine Antwortmöglichkeit aus. Lassen Sie bitte keine Aussage aus. "Sie" in den Aussagen des Fragebogens bezieht sich auf eine Hebamme. 

Damit alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer dasselbe Verständnis des Begriffs der Kompetenz aufweisen, möchten wir Ihnen unsere Definition aufzeigen, welche für die Konstruktion des Fragebogens verwendet wurde: Nach Weinert (2002) und Klieme et al. (2003) sind „[...] Kompetenzen die bei Individuen verfügbaren oder von ihnen erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können.“ [1]

Universitätsklinikum Tübingen
Institut für Gesundheitswissenschaften
Abteilung Hebammenwissenschaft 
Hoppe-Seyler-Str. 9 | 72076 Tübingen

Ansprechpartner/-innen
Prof. Dr. rer. nat. Claudia Plappert   

Claudia.Plappert@med.uni-tuebingen.de   

Dr. phil. Joachim Graf    
Joachim.Graf@med.uni-tuebingen.de

Angela Kranz, M.Sc.    
Angela.Kranz@med.uni-tuebingen.de

[1] Weinert, F. (2002). Vergleichende Leistungsmessung in Schulen – eine umstrittene Selbstverständlichkeit. In F. Weinert (Hrsg.), Leistungsmessungen in Schulen (2. unveränderte Auflage, S. 27f.). Weinheim und Basel: Beltz Verlag.


Klieme, E., Avenarius, H., Blum, W., Döbrich, W., Gruber, H., Prenzel, H., Reiss, K., Riquarts, K., Rost, J., Tenorth, J. & Vollmer, H.E. (2003). Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards. Eine Expertise (S. 72). Bonn / Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung. 

In dieser Umfrage sind 77 Fragen enthalten.
Dies ist eine anonyme Umfrage.

In den Umfrageantworten werden keine persönlichen Informationen über Sie gespeichert, es sei denn, in einer Frage wird explizit danach gefragt.

Wenn Sie für diese Umfrage einen Zugangscode benutzt haben, so können Sie sicher sein, dass der Zugangsschlüssel nicht zusammen mit den Daten abgespeichert wurde. Er wird in einer getrennten Tabelle aufbewahrt und nur aktualisiert, um zu speichern, ob Sie diese Umfrage abgeschlossen haben oder nicht. Es gibt keinen Weg, die Zugangscodes mit den Umfrageergebnissen zusammenzuführen.